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Allgemeine Informationen über Malta

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Die Inselgruppe Malta liegt ziemlich zentral im Mittelmeer und das sie für viele Völker wegen ihrer Lage eine zentrale Rolle spielte, merkt man noch heute an der Mischung der Kultur und auch an der Sprache. Das Arabische hat in der Sprache Malti gewichtige Spuren hinterlassen, aber auch dem Englisch als Sprache der langjährigen Kolonialmacht kommt mindestens die gleiche Bedeutung zu. So gibt es in den Namen und Bezeichnungen der Orte und Sehenswürdigkeiten eine Mischung, die oft verwirren kann - besonders was die Schreibweise betrifft. Möglich sind generell mehrere Varianten. Wir haben uns hier für die „einfache“ Schreibweise mit dem geläufigen lateinischen Alphabet entschieden.

Geografie und Lage Maltas

Schaut man auf einen Globus, wird man die Inselgruppe von Malta kaum finden. Auf ihm erscheinen die drei Inseln, die zentral im Mittelmeer liegen, fast wie kleine Stecknadelköpfe. Dabei ist die namensgebende Insel Malta mit 246 Quadratkilometern die weitaus größte, gefolgt von Gozo mit 67 Quadratkilometern und abgeschlagen ist Comino, die kleinste, mit 3 Quadratkilometern. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass zu diesen drei Hauptinseln noch einige unbewohnte winzige Eilande gehören. Das sind Cominotto, Filfla, St. Paul´s Islands sowie Fungus Rock. Insgesamt sind es nur rund 316 Quadratkilometer, die Malta aufweisen kann. Das ist kleiner als die Fläche der Stadt Bremen. Damit zählt Malta zu den sogenannten Zwergstaaten, obwohl es immerhin fast doppelt so groß ist wie Liechtenstein.

Auch für den Tourismus ist die Insel Malta der Hauptort. Die Insel ist die bevölkerungsreichste - wenn man bei der geringen Gesamteinwohnerzahl des Archipels überhaupt diesen Begriff gebrauchen kann - und hier konzentrieren sich Highlights der Architektur und prähistorischer Bauten, die zu den ältesten der Welt gehören. Gozo ist um einiges ruhiger, hat aber auch einige tolle Sehenswürdigkeiten zu bieten. Comino dagegen besteht eigentlich nur aus kahlem Boden, auf dem ein Hotel und ein Wachturm steht.

Ziemlich kahl und karg sind jedoch alle drei Inseln, einschließlich der unbewohnten Winzlinge. Berge gibt es nicht, abgesehen von einigen Hügeln ist das Land eben. Größere Wälder sind ebenfalls nicht vorhanden und auch keine anderweitig auffallenden Landschaften. Auch Flüsse gibt es hier praktisch nicht, was ein wichtiger Grund für die permanente Wasserknappheit auf den Inseln ist. Die Küsten der Inseln - besonders der von Malta - sind ziemlich unterschiedlich. Während im Osten flache Küsten mit vielen Buchten überwiegen, sind im Westen lange Abschnitte mit steilen Küsten zu finden. Die Inselgruppe ist das Überbleibsel einer Landbrücke im Mittelmeer zwischen Sizilien und Nordafrika. Nach dem Versinken dieser Landbrücke lagerten sich an mehreren Stellen vorrangig Korallen- und Muschelkalk ab, aber auch blauer Ton und Sandstein. Im Laufe der Zeit bildete sich daraus der Archipel von Malta. Interessant ist, dass Malta zu Europa gehört und auch Mitglied der EU ist. Geologisch jedoch zählt Malta zu Afrika, denn es liegt auf der Afrikanischen Kontinentalplatte.

Wirtschaft und Politik Maltas

Malta steht wirtschaftlich noch verhältnismäßig gut da, obwohl die Voraussetzungen für eine florierende Wirtschaft nicht die besten sind. So ist die Landwirtschaft vor allem auf Gozo ein wichtiger Faktor. Zwar sind die nutzbaren Flächen klein, doch die Erträge sind teilweise sehr gut. Trotzdem kann Malta nur rund 20% der benötigten Nahrungsmittel selbst erzeugen. Auch der Fischfang spielt noch eine bedeutende Rolle, obwohl sich auch hier die Überfischung der Meere bemerkbar macht.

Malta Malta

Der einzige erwähnenswerte Bodenschatz der Inseln ist der Kalkstein, aus dem auch die meisten Gebäude errichtet sind. Dafür gibt es im Meer, in den Hoheitsgewässern des Staates, einen wichtigen Schatz - Erdöl und Erdgas. Wichtig für die Wirtschaft ist auch die bestehende Textil- und Bekleidungsindustrie und die zweitgrößte europäische Werft, die Malta Drydocks. Am effektivsten sind jedoch der Tourismus und die Finanzbranche. Sie erbringen immerhin 40% bzw. 11% des Bruttosozialproduktes Maltas.

Malta

Speziell die Tourismusbranche entwickelt sich immer mehr zum Zugpferd. Seit den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hat sich die Zahl der Touristen verzehnfacht. Der größte Teil verbringt auf den Inseln seinen Urlaub, aber auch die jährlich rund 1 Million Tagesbesucher von Kreuzfahrtschiffen sowie die etwa 70.000, die für einen Englischkurs nach Malta kommen, spielen eine große Rolle. Schließlich locken noch die Steuervorteile auf den Inseln viele Firmen und reiche Privatleute. Das Shoppen ist für die Touristen auf Malta jedoch sicher nicht erstrangig, dafür gibt es zu wenig Einkaufszentren und große Geschäfte. Souvenirs sind aber überall zu haben und Gegenstände aus maltesischem Glas sind sehr gefragt. Eine immer größere Rolle spielt in letzter Zeit auch die Filmwirtschaft, Zwar hat Malta keine eigene Filmproduktion, doch es werden immer mehr große Spielfilme auf der Insel gedreht.

Die Politik Maltas ist eine parlamentarische Demokratie und eng an der EU orientiert, denn seit 2004 ist Malta der kleinste Mitgliedsstaat der Europäischen Union und seit 2008 ist die maltesische Währung der Euro. Dabei ist der Staat als solcher ziemlich jung, erst 1964 wurde das Land von Großbritannien unabhängig. Wie in der ehemaligen Kolonialmacht Großbritannien existieren auf Malta zwei wichtige Parteien, die Konservativen und die Labour Party. Andere Parteien sind ohne größere Bedeutung.

Maltas Bewohner

Malta ist ein Zwergstaat und hat nur reichlich 400.000 Einwohner. Die sind allerdings ziemlich ungleich über die Inseln verteilt. Der Großteil lebt auf der Hauptinsel Malta, auf Gozo sind es lediglich 31.000 und das winzige Comino kommt auf gerade einmal 4 dauerhafte Bewohner. Auf dem Land ist die Bevölkerungsdichte ausgesprochen gering, immerhin 92% der Menschen leben in den Städten, wobei der Großraum Valletta absolut „den Vogel abschießt“. So kommt es, dass Malta die fünfthöchste Bevölkerungsdichte der Welt hat. Die Zahl der Malteser ist jedoch weit höher, denn zu den rund 400.000 auf den Inseln lebenden kommen noch einmal etwa gleichviel hinzu, die im Ausland leben - vorrangig in den USA, Kanada und Australien.

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Trotz der langen und bedeutenden Geschichte, die Araber auf den Inseln spielten, ist davon heute hauptsächlich nur in der Sprache und in den Namen noch etwas zu merken. In der Religion spielt der Islam dagegen eine untergeordnete Rolle, nur etwa 2% der Bevölkerung sind Muslime. Mit 98% sind fast alle Einwohner Maltas römisch-katholisch - was sich aus dem großen Einfluss des Johanniterordens über mehrere Jahrhunderte erklärt.

Englisch ist eine der Amtssprachen, schließlich war Malta über lange Zeit englische Kolonie. Erhalten hat sich jedoch auch das Malti, eine Sprache, deren arabische Wurzeln noch zu erkennen sind. Die Schrift ist jedoch als einzige semitische Sprache immer in lateinischen Buchstaben, wobei es aber Schriftzeichen gibt, die vom uns gewohnten Deutsch abweichen.

Freizeit und Sport auf Malta

Badestrände spielen auf Malta eine große Rolle, obwohl die Inseln nicht gerade ein Badeparadies sind. Ob man für einen Badeurlaub die Inseln wählen sollte ist zumindest fraglich. Sandstrände gibt es, doch sind sie in der Minderzahl und auch meist überaus gut besucht. Besonders am Wochenende, wenn auch die Malteser zum Strand pilgern, kann es richtig eng werden. Das haben sich auch die Verleiher von Sonnenschirmen und Liegen zunutze gemacht, die Preise für das Ausleihen sind nicht übermäßig günstig. Der überwiegende Teil des Strandes auf den Inseln ist Felsen oder zumindest steinig. Badeschuhe sind deshalb bei einem Besuch des Strandes zu empfehlen. Dafür sind die Wassertemperaturen des Mittelmeeres vom Mai bis in den Oktober hinein allgemein sehr angenehm. In den Wintermonaten werden allerdings nur Hartgesottene im Meer baden. Aber es gibt ja noch die Hotels, die in den meisten Fällen einen Swimmingpool haben.

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Die Hauptbadeorte Maltas liegen nordwestlich der Hauptstadt Valletta. Hier konzentrieren sich auch die Hotels, die in den bekannten Touristenorten um die St. Julian´s Bay und die St. Paul´s Bay dicht an dicht stehen. Zu ihnen zählen noch Sliema und Mellieha. Bewachte Strände gibt es dort oft, wobei man die entsprechenden Flaggen beachten sollte. Wenn die grüne Flagge weht, heißt das, es ist alles okay. Die gelbe bedeutet Vorsicht, es sollten nur geübte Schwimmer ins Wasser gehen. Rot rät vom Baden ab und doppeltes Rot ist die höchste Warnstufe. Dann gibt es noch eine lila Flagge. Sie zeigt an, dass es eine Quallenplage gibt oder das Wasser verunreinigt ist.

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Außer dem Baden existieren natürlich noch andere Freizeit- und Sportvergnügen, und davon kann man auf Malta einigen nachgehen. An erster Stelle sei selbstverständlich das Wandern genannt, oder man bewegt sich auf zwei Rädern per Fahrrad voran. Das ist dann eher ein Wandern auf Rädern, für große und sportlich fordernde Touren sind die Inseln wegen ihrer geringen Größe und den fehlenden Bergen weniger geeignet.

Golfplätze und Tennisplätze gibt es ebenfalls, doch in eher geringer Anzahl. Ein Golf- oder Tennisparadies ist Malta nicht. Dafür kommen Angler auf ihre Kosten. Eine Lizenz wird nicht benötigt und es werden Angeltouren auf einem Luzzu, den typischen bunten Booten, angeboten. Es wundert sicher nicht, dass zu den Hauptfreizeitbeschäftigungen der Wassersport zählt. Fast überall gibt es Möglichkeiten für Wasserski oder Speedboat fahren und natürlich zum Segeln.

Essen und Trinken auf Malta

Man könnte meinen, die maltesische Küche war sehr gesund und bekömmlich, schließlich liegt die Insel im Mittelmeer und dort ist die Ernährung meist nicht die schlechteste. Doch die Inseln sind karg und weite Teile der Bevölkerung waren auf eine schlichte bäuerliche Küche angewiesen. Lange Zeit kam noch der Einfluss der Engländer hinzu, deren kulinarische Höhepunkte oft aus Burgern und Chips bestehen. In der Zeit des boomenden Tourismus hat sich das glücklicherweise gewandelt und man besinnt sich auch wieder auf die Einflüsse der Kulturen, die Malta einmal beherrschten. So gehen nicht wenige der Rezepte und Namen auf das Italienische und Arabische zurück.

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Bei den wichtigsten Zutaten der maltesischen Küche merkt man, dass die Inselgruppe im Mittelmeer liegt. Für diese Gegend typische Sachen, wie Oliven, Kapern und Tomaten, Ziegen- oder Schafskäse, Reis und Nudeln werden sehr oft verwendet. Größere Tiere, auch Haustiere, sind auf den Inseln selten und so wurden Fleischgerichte meist mit Kaninchenfleisch angerichtet. Fisch spielte auch eine wichtige Rolle. Allerdings gibt es die typische Küche nur noch relativ selten, wegen der großen Zahl an Touristen müssen viele Lebensmittel eingeführt werden und vor allem die Hotels kochen inzwischen oft international. Manchmal gibt es aber einige der traditionellen Gerichte und auch in der einen oder anderen Gaststätte sind sie noch zu finden.

Holz ist auf den Inseln sehr knapp und so hat sich die Tradition herausgebildet, die Gerichte langsam auf kleiner Flamme zu garen. Sonntags gab es etwas Besonderes, das Fenek. Das ist Wildkaninchen, gebacken in einer Rotweinsauce. Beliebt ist Ross Il Forn, ein Gericht aus Risotto, Hackfleisch, Tomaten, Speck und Zwiebeln, das im Ofen mit Parmesankäse und Eiern überbacken wird.

Malta

Was für die Deutschen ihr belegtes Brot ist, ist auf Malta Hobz Biz Zeijt, ein rundes Brötchen, belegt mit Oliven, Kapern, Tomate und oft auch Sardellen. Das Ganze wird dann noch mit Öl beträufelt. In etwa der italienischen Lasagne ähnelt das Timpana. Allerdings scheint es dafür kein genaues Rezept zu geben, denn jeder gibt das hinein, was er für richtig hält oder gerade zur Verfügung hat. Das ist das gleiche Prinzip wie die Herstellung der berühmten Soljanka in Deutschland. Aus dem Arabischen sind eine ganze Reihe von Gerichten übernommen worden. Dabei werden oft Bohnen eingesetzt, so beim Ful. Dazu verwendet man gebackene Bohnen, während das Bigilla Bohnenpüree ist. Eine Vorspeise ist das Fazola bit Tewn aus Brot sowie in Öl und Knoblauch eingelegten Bohnen.

Auf Inseln haben meist auch Fischgerichte eine große Tradition. Das ist auf Malta ebenso. Zu den Spezialitäten gehört die maltesische Fischsuppe, die Aljotta. Der am meisten gegessene Fisch ist der Lampuki, eine Makrele. Besonders in den Fischerdörfern, wie Marsaxlokk, waren diese Gerichte weit verbreitet.

Natürlich darf auch Süßes nicht fehlen, und da hat Malta einiges zu bieten. Der maltesische Honig ist berühmt, so gibt es getrocknete Früchte mit Honig und eine Art Türkischer Honig. Aber auch reine Früchte werden gern gegessen und noch heute von Straßenhändlern angeboten - wenn diese Tradition auch selten geworden ist. Wir hatten mehrmals Kaktusfeigen bei einem dieser Händler erstanden und waren begeistert. Den Blutorangen aus Malta sagt man sogar besondere Heilkräfte nach. Schon die Ordensritter hatten deshalb hochrangigen Gästen Orangen und Honig als Geschenk überreicht. Noch heute pflegt der maltesische Präsident bei Staatsbesuchen diesen Brauch.

Der maltesische Wein ist durchweg sehr gut - zumindest fanden wir das - aber Weinkenner sagen, dass keine Spitzenweine produziert werden. Das soll an der sehr starken Sonnenstrahlung liegen. Auch ist auf der kleinen Insel keine überaus große Produktion möglich, so werden die Weine auf den Inseln verbraucht, z. B. In den Hotels und Gaststätten. Wir hatten im Hotel immer den Hauswein bestellt, der sehr gut und auch sehr preisgünstig war. Man sollte jedoch nachfragen, ob der Hauswein auch wirklich von der Insel stammt. Oft wird billiger Wein importiert, einfach weil die Produktion nicht ausreicht.

Bier wird auf Malta ebenfalls gebraut und es ist ausgezeichnet. Ansonsten gibt es überall die allgemein üblichen alkoholfreien Getränke. Milch bekommt man auch in den Geschäften, allerdings ist die haltbare H-Milch so gut wie unbekannt. Im Angebot ist zudem Wasser, sowohl mit als auch ohne Kohlensäure. Teilweise sind das große Kanister, natürlich nicht grundlos. Das Leitungswasser sollte man tunlichst nicht trinken, und wenn, dann nur abgekocht. Das Trinkwasser auf Malta stammt nämlich zum größten Teil aus Meerwasser-Entsalzungsanlagen und ist weder schmackhaft noch besonders bekömmlich.

Restaurants und Essgewohnheiten auf Malta

Malta

Ein Mangel an Restaurants besteht auf Gozo und vor allem auf Malta nicht. Speziell in den Touristen-Hochburgen reiht sich manchmal eines an das andere. Dabei reicht die Palette von der kleinen Kneipe bis zum piekfeinen Restaurant. Auch das Angebot ist vielfältig, wobei die typische maltesische Küche inzwischen eher rar ist. Oft haben sich die Gastwirte auf die Touristen eingestellt und bieten internationale Küche. Die üblichen italienischen, indischen und chinesischen Restaurants sind jetzt auch auf Malta und Gozo zu finden.

Auch Fisch ist so gut wie in jedem Restaurant auf der Karte zu finden, doch wirklich fangfrischer Fisch aus den Gewässern von Malta ist eher selten. Die Fangergebnisse werden auch hier immer geringer, dafür die Nachfrage aber immer größer. So importiert man einen großen Teil aus Italien und anderen Ländern. Wenn der Fisch gut ist, dürfte das jedoch kein allzu enormes Problem sein.

Die Malteser halten es mit dem Frühstück wie die Spanier und Franzosen - es spielt keine große Rolle, frühmorgens gibt es nicht viel. In einfachen Hotels und Guest Houses muss man damit rechnen, dass auch die Gäste „knapp gehalten“ werden. In den etwas besseren Hotels und natürlich in den hochklassigen wird jedoch ein kontinentales oder ein englisches Frühstück angeboten.

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