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Djurgarden - Museums- und Erlebnisinsel

Die Museums- und Erlebnis-Insel für Jung und Alt

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Djurgarden ist die grünste Insel einer der grünsten Städte überhaupt. Djurgarden ist also ziemlich grün; Große Teile stehen unter Naturschutz, denn es gibt bis zu 600 Jahre alte Baumbestände und seltene Vogelpopulationen in diesem ehemaligen königlichen Jagdgarten, der darüber hinaus der weltweit einzige innerstädtische Park ist, der von der UNESCO unter Naturschutz gestellt worden ist.

Djurgarden besitzt bis zu 600 Jahre alte Baumbestände.

Aber Djurgarden hat mehr zu bieten als nur Natur, nämlich unter anderem das Wasa-Museum, die Astrid-Lindgren-Erlebniswelt Junibacken, das Nordische Museum, zwei Aquarien und Skansen, das weltberühmte Freilichtmuseum. Deshalb haben wir der Insel auch einen vollen Tag gewidmet, denn unter Zeitdruck wollten wir keinesfalls geraten.

Am frühen Morgen erwartete uns dann prompt schon die erste Überraschung: Es war nicht nur hell draußen, sondern die Sonne schien. Unser erstes Ziel an diesem Tag war das Schwedenhaus (Sverigehuset) am Rande der Innenstadt, ein großes Informationszentrum für Touristen. Dort wollten wir uns die Stockholm-Karte (Stockholmskortet) kaufen, die für umgerechnet 35 Euro pro Person freien Eintritt in fast alle Museen und Parks sowie das kostenlose Benutzen fast aller öffentlicher Verkehrsmittel verspricht, und das 24 Stunden lang.

Die Jakobskirche in Norrmalm Künstlich angelegte Schlittschuhbahn zwischen Jakobskirche und Schwedenhaus

Am Palast und an der Oper entlang führte uns der Fußweg in die Kungsträdgardsgatan, die in den Stadtteil Norrmalm führt. Vorbei an der roten St.-Jakobs-Kirche und einer für die Winterzeit angelegten Eisbahn bewegten wir uns auf einen weiteren Weihnachtsmarkt zu. Dort entdeckten wir ein Detail, das auf deutschen Weihnachtsmärkten definitiv fehlt: Feuerschalen. Sie stehen an den Haupt-Gehwegen herum, sind immer mit frischen Holz bestückt und dienen zum Wärmen der Hände. Ein großartiger Service, wer auch immer ihn betreibt.

Dann, nach wenigen Hundert Metern, sahen wir zur Linken bereits das Schwedenhaus, das wirklich zu allen möglichen Freizeitangeboten Informationen, Karten und Tickets anbot. Mit der Stockholm-Karte bewaffnet, gingen wir denselben Weg wieder zurück, überquerten die Brücke nach Gamla Stan und passierten die Front des Palasts an der Skeppsbron. Vom Skeppsbron-Kai aus setzten wir für rund 3,50 Euro nach Djurgarden über. Zwar war es wohl das einzige Verkehrsmittel, das die Stockholm-Karte nicht abgedeckt hat, aber darüber hatte man uns ja bereits im Vorfeld informiert. Dafür war die Perspektive, aus der man Stockholm betrachtete, mal eine ganz andere.

Gröna Lund: Der Stockholmer Vergnügungspark auf Djurgarden

Etwa zehn Minuten dauerte die Überfahrt, bis unser Boot direkt am Vergnügungspark Gröna Lund, dem Tivoli Stockholms, anlegte. Schon weithin waren die bunt beleuchteten Fahrgeschäfte wie die Achterbahn und die Schiffschaukel sichtbar gewesen, doch hatten sie aus der Ferne noch einen eher trostlosen Eindruck gemacht. Nun ja, mittlerweile hatte sich der anfängliche Sonnenschein auch längst wieder verzogen und Platz für ein breites Grau gemacht, das nun den Tag mit etwas witterungstechnischer Bedrohlichkeit versah. Zudem pfiff ein ziemlich kühler Wind, der andeutete, dass ein Indoor-Programm genau das Richtige für den Tag sein würde. Und ein solches hatten wir uns vorgenommen, und zwar mit so einigen Stationen.

Also machten wir uns schleunigst auf den Weg, nachdem die Fähre ein wenig unkonventionell angelegt hatte, indem sie einfach frontal gegen die Kaimauer gebremst war, um dort weiter Kraft voraus zu geben, damit die Passagiere aussteigen konnten. Irgendeine Planke oder Querungshilfe? Fehlanzeige - aber das hört sich vielleicht schlimmer an, als es war.

Aquaria Water Museum - Vom Urwald bis in die Tiefsee

Von nun an sollte sich unsere Stockholm-Karte bezahlt machen. Bereits nach wenigen Hundert Metern erreichten wir das Aquaria Water Museum, und nachdem wir die erste Schleuse hinter uns gebracht hatten, verdunkelte sich der Raum, in dem wir uns befanden; Noch bevor wir überhaupt wussten, was Sache war, begann es zu donnern, zu blitzen und in Strömen zu regnen, aber wenigstens unser Standpunkt war überdacht. Nur die Silhouetten von großen Tropenpflanzen waren zu erkennen, und wenn es blitzte, sah man gewaltige Schatten durch das Gewässer gleiten, das sich zu unseren Füßen befand.

Ein buntes Aquarium in der Aquaria Water World Aquaria

Keiner der Besucher, die mit uns in diesem Tropenhaus standen, sagte einen Ton, denn das Erlebnis, so plötzlich es auch geschehen sein mag, hatte doch etwas sehr Authentisches. Ein nächtlicher Regenschauer im Dschungel klang womöglich genau so; Weiter ging es schließlich, nachdem das Licht zurückgekehrt war, über eine Hängebrücke in den Aquarien-Bereich.

Neben einem Haifischbecken und Korallenriffs mit bunten Meeresbewohnern gibt es im Aquaria Water Museum eine absolute Besonderheit zu sehen, nämlich eine Lachstreppe. Da das Aquaria direkt am Wasser gelegen ist, haben Forellen die Möglichkeit, vom Meer aus über eine Lachstreppe ins Innere des Museums zu gelangen und dort in künstlichen Stromschnellen zu laichen. Zur Laichzeit ist dieses Spektakel nicht selten zu beobachten. Der Besuch des Aquariums dauert etwa 30 Minuten und ist mit der Stockholm-Karte kostenlos.

Wasa-Museum - Eine Reise zurück in die Zeit des Dreißigjährigen Krieges

Der klobige Betonbau mit den Schiffsmasten auf dem Dach deutete schon an, dass es im Innern des Gebäudes um die Schifffahrt geht; Er bildet einen starken architektonischen Kontrast zum direkt gegenüberliegenden und im Renaissance-Stil gehaltenen Nordischen Museum, dessen Mittelhalle 125 Meter breit und 25 Meter hoch ist. In ihm werden die Kulturgeschichte und die Bevölkerungsgruppen in Schweden seit dem 16. Jahrhundert dargestellt.

Wasa-Museum Das Nordische Museum auf Djurgarden gegenüber vom Wasa-Museum

Von der Wasa jedenfalls hatten wir schon einiges gehört, und auch, dass man sich dieses Museum nicht entgehen lassen sollte; Als wir allerdings die in gedämpftes Licht getauchte Haupthalle des Wasa-Museums betraten, waren wir doch mehr als nur beeindruckt. Das 69 Meter lange, 12 Meter breite und 54 Meter hohe Schiff, das genauso aussieht, wie man sich ein Piratenschiff vorstellt, präsentierte sich uns in komplett restauriertem Zustand.

Und das, nachdem es bei seiner Jungfernfahrt am 10. August 1628 schon nach 1000 Metern gesunken war, und erst 333 Jahre später, im Jahre 1961, aus den Fluten vor Stockholm geborgen werden konnte; Rundgänge auf mehreren Ebenen um das Schiff herum machten es möglich, sämtliche Schnitzereien, mit denen das Schiff üppigst geschmückt ist, genau zu betrachten, und auch tiefe Einblicke in das Innenleben des 550 Tonnen schweren Kriegsschiffs zu gewinnen. Das Betreten des Innern jedoch war nicht gestattet. Das aus mehr als 1000 Eichen gefertigte Bauwerk, das mit seinem dunklen Holz gar ein wenig bedrohlich wirkt, hat aber wohl nicht immer so ausgesehen.

Wasa Wasa

Rekonstruktionstafeln zeigten, dass die Wasa einst ziemlich bunt gewesen sein muss, mit sehr großen Rosa-Anteilen, und auch die Figuren, die sie zierten, ähnelten von der Farbgebung wohl eher quietschfidelen, barocken Putten als Kriegs-Artefakten, obwohl die Schnitzereien selbst schon recht martialisch wirkten. In unseren Reihen glaube ich gar das Wort Tunten-Kutter vernommen zu haben, was bei genauerer Betrachtung der Rekonstruktionen den Punkt ziemlich genau trifft, wie ich finde.

Um aber dennoch einen Eindruck vom Leben unter Deck zu vermitteln (leider dauerte dies im Falle der Wasa nur etwa 20 Minuten an), wurden auf den unterschiedlichen Museumsebenen einzelne Bereiche der Wasa nachgebaut, um nicht zuletzt auch die Größenverhältnisse zu verdeutlichen. Darüber hinaus gibt es diverses Anschauungsmaterial aus Wasa-Zeiten, wie zum Beispiel Fundstücke vom Schiff selbst, aber auch Modellnachbauten und allerlei Werkzeuge, Kleidungsstücke und so weiter. Ausführliche Informationen über die Zeit des 17. Jahrhunderts und den Bau der Wasa vermittelt ein 25-minütiger Film, der in regelmäßigen Abständen im museumseigenen Kino ausgestrahlt wird. Auch Führungen werden angeboten. Im Wasa-Museum ist der Eintritt mit der Stockholm-Karte frei.

Junibacken - Mit der Märchenbahn durch die Astrid-Lindgren-Erlebniswelt

Es gibt Orte, an denen sich Kinder und Erwachsene auf ähnliche Weise wohlfühlen. Am Eingang von Junibacken, welches nur wenige Hundert Meter vom Wasa-Museum entfernt ist, machten bereits mindestens 30 geparkte Kinderwagen deutlich, dass es gleich bunt, und lebhaft zugehen würde. Wir zeigten die Stockholm-Karte vor und tauchten in eine farbenfrohe Welt ein, nämlich in eine Märchenkulisse.

Junibacken: Das Stockholmer Märchenland

Bunte Holzhäuser, verschnörkelte Laternen, Fantasiewesen, ein grüner Kunstrasen und darauf ein Holzflugzeug. Dazwischen tummelten sich zahllose Kinder, die hinter Türen verschwanden oder aus ihnen herauskamen, die lachten, balgten und spielten. Was als nächstes folgte, belächelten wir hingegen nur müde, denn wir sollten in eine Bahn einsteigen, die sich etwa so schnell bewegte wie die Walze einer Schreibmaschine beim Tippen. Jeweils zu zweit nahmen wir Platz und konnten uns schon vor Lachen kaum noch halten, als man uns auch noch einen Sicherheitsbügel umlegte.

In unseren Waggons wurde als Sprache Deutsch eingestellt, und schon konnte es losgehen, als unser Waggon dann endlich hinter der Kulisse verschwunden war. Dass uns die Tonbandstimme mit "Hallo liebe Kinder" begrüßte, ignorierten wir einfach mal, oder schoben es auf die Anwesenheit des Sitznachbarn. Was nun begann, war eine großartige Reise durch die Geschichten Astrid Lindgrens, und ob nun Pipi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, Karlsson vom Dach oder Ronja Räubertochter, sie alle hatten ihre Auftritte.

Eine Szene aus der Märchenbahn in Junibacken

Kunstvoll gestaltete Kulissen begleiteten den Verlauf der Bahn, und diese Kulissen, allesamt dreidimensionale Nachbildungen von Schauplätzen aus Lindgrens Büchern, hatten die unterschiedlichsten Größen. Mal bewegte sich die Bahn einige Meter aufwärts, um hinter der nächsten Kurve über eine Stadt hinweg zu schweben, dann wieder ging es durch ein überdimensionales Zimmer oder an einer riesigen Ratte vorbei, durch einen Wald mit Gnomen oder durch eine fantastische Landschaft. Am Ende der rund zwanzigminütigen Tour, die eine Überraschung nach der nächsten parat hielt, mussten wir uns eingestehen, die Attraktion einfach unterschätzt zu haben, denn wir waren uns einig, dass sich diese Fahrt wirklich gelohnt hatte.

Junibacken

Nach unserem Ausstieg folgte nach ein paar Schritten eine Theaterbühne, auf der gerade das Stück Karlsson vom Dach aufgeführt wurde. Zwar sprachen die Akteure Schwedisch, doch die Vortragsweise in Kombination mit Mimik und Gestik dürfte wohl auch ein deutsches Kind ziemlich bald über die vorhandene Sprachbarriere hinweg getröstet haben. Zum Abschluss erreichten wir erneut einen Toberaum, der das Thema Villa Kunterbunt aufgriff. Von dort aus ging es dann weiter in das Junibacken-Restaurant, das wie eine Mini-Mensa für kleine Märchen-Studenten wirkte. Das Büfett jedenfalls dürfte jedem der Kinder sehr zugesagt haben, denn neben Köttbullar, den kleinen Frikadellen, und anderen Kindergerichten, gab es dort allerlei Süßspeisen und Kuchen zu kaufen. Wir aber kauften lediglich ein kühles Getränk und verließen Junibacken durch seinen riesigen, vielsprachigen Souvenir-Laden.

Skansen-Aquarium

Skansen erster Teil: Diesmal noch nicht unter freiem Himmel

Etwa einen halben Kilometer von Junibacken entfernt liegt Skansen, das größte und erste Freilichtmuseum Skandinaviens. Das Skansen-Aquarium gehört zum unteren Teil Skansens, also nicht direkt zum Freilichtmuseum, welches durch eine lange Rolltreppe, die durch eine Felswand führt, erreicht werden kann.

Krokodile beim Fernsehgucken im Skansen-Aquarium Eine faule Schlange im Skansen-Aquarium

Das Skansen-Aquarium bietet für seine Größe ein sehr breites Spektrum an Tieren und legt, wie zuvor schon das Aquaria Water Museum, großen Wert auf die Inszenierung und die artgerechte Unterbringung der Tiere. Schon am Eingang wird der Besucher neugierig von kleinen Zwergseidenaffen beäugt, die in ihrem geräumigen Gehege umhertollen. Es folgen weitere Affenarten, aber auch große Krokodile, einige imposante Aquarien mit Korallen, Haien und Rochen, Terrarien, in den giftige und ungiftige Schlangen und Spinnen leben, ein Tropenhaus mit Riesenleguanen und Tukanen, Faultieren, Schildkröten und Papageien und darüber hinaus ein paar ganz besondere Schauplätze.

So zum Beispiel ist hinter einer Glasscheibe ein Teil einer Küche aufgebaut, mit doppeltem Boden, offenen Schränken, Arbeitsgeräten, Abwasserrohren und so weiter. Hier wird anschaulich gezeigt, wie sich Ratten in und unter Häusern bewegen können, wie sie durch Rohre kriechen und sich selbst durch die kleinsten Hohlräume zwängen können. Auch das große Gehege mit den kleinen und blitzschnellen Nagetieren, deren Namen ich leider vergessen habe, dürfte den Besuchern wohl viel Freude bereiten, denn da drinnen wird es nie langweilig.

Gehege mit kleinen Nagern

Ein Foto zu schießen ist hier jedenfalls beinahe unmöglich, denn mit einem Affenzahn huschen die Pelztiere durch eine nachgestellte Wüstenlandschaft und bleiben selten länger als den Bruchteil einer Sekunde irgendwo sitzen. Am Schluss dann bietet sich für die mutigen Erwachsenen und Kinder die Möglichkeit, unter Aufsicht eine kleine Anakonda und eine Vogelspinne anzufassen, die sich am Ausgang in zwei Glasterrarien befinden. Obwohl die Spinne den mit Abstand fluffigeren Eindruck machte, wurde sie von den Händen unserer Gruppenmitglieder nicht touchiert. Die Schlange schnitt da schon weitaus besser ab.

Da es nun bereits Abend geworden war, beschlossen wir noch einen kurzen Abstecher nach Gröna Lund zu machen, und dann mit dem Bus in die Innenstadt zu fahren. Da im Winter viele der Attraktionen um diese Zeit schließen und es sowieso längst dunkel war, gab es für uns an diesem Tag auf Djurgarden auch nichts mehr zu sehen. Auch Gröna Lund war nicht weit entfernt, es lag sogar auf unserem Weg zur Bushaltestelle. Dann lag es vor uns, bunt erleuchtet und nach dem Vorbild des Kopenhagener Tivolis gestaltet.

Gröna Lund Tivoli

Seit 1883 ein Garant für Spaß, Kurzweil und Entspannung

Mit 1,7 Millionen Besuchern jährlich gehört Gröna Lund zu den Top-Sehenswürdigkeiten in Stockholm. Dabei handelt es sich um den ältesten und bekanntesten Vergnügungspark Schwedens. Neben drei Achterbahnen, zahlreichen Karussells und einem Katapult bietet Gröna Lund den höchsten freien Fall Europas aus 80 Metern. Mit der Stockholm-Karte ist auch hier der Eintritt frei.

Zahlreiche Kinder-Attraktionen wie Wasserrutschen und die Petterson&Findus-Welt sowie diverse Restaurants und Cafés runden das Angebot in Gröna Lund ab. Im Sommer hingegen ist auch die Freilichtbühne auf dem Gelände ein lohnendes Ziel, denn dann gibt es dort abends Variété-Auftritte und Open-Air-Konzerte. Neben nationalen Künstlern sind dort in der Vergangenheit auch schon internationale Top-Acts wie erst kürzlich die Beastie Boys, Mando Diao oder die Metal-Band Hammerfall aufgetreten.

In den 60er und 70er Jahren waren es gar Weltstars wie Janis Joplin, Paul McCartney und Louis Armstrong, die hier auf der Bühne standen, während Bob Marley 1980 bei seinem dritten Auftritt in Gröna Lund mit 27.000 Besuchern den Besucherrekord aufgestellt hat. Nach einem kurzen Spaziergang über das Gelände, das für einen Freizeitpark eine relativ kleine Fläche bedeckt, machten wir uns auf den Weg, um mit dem Bus in die Innenstadt nach Norrmalm zu fahren.

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