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Weitere Informationen für einen Urlaub auf Menorca

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Menorca gehört zu einem der beliebtesten Urlaubsziele der Deutschen, ohne allerdings die enormen Zahlen der Nachbarinsel Mallorca zu erreichen. Das sehen wir aber gerade als Vorteil an, die Insel wurde uns dadurch noch sympathischer. Es ist sicher Niemand zu verdenken, wenn er einen unkomplizierten und sicheren Urlaub erleben möchte. Beides ist auf Menorca problemlos machbar. Die Zugehörigkeit zu dem EU-Land Spanien sowie die große Reisefreiheit, die zwischen den Staaten des Schengener Abkommens herrscht, lassen einen Ferienaufenthalt auf Menorca im Normalfall ohne größere Probleme ablaufen. Auch mit der Sicherheit für die Urlauber gibt es keine Probleme – von kleineren Delikten wie Taschendiebstählen u.ä. abgesehen. Da hilft einfach ein bisschen Vorsicht.

Menorca unterscheidet sich in einigen Punkten von den anderen Balearen-Inseln. Sie ist gewissermaßen ein Freilicht-Museum mit zahlreichen prähistorischen Steinmonumenten. Die Insel ist auch UNESCO-Biosphären-Reservat, was gewisse Einschränkungen vor allem für motorisierte Urlauber mit sich bringt. So sollte man schon im Vorfeld überlegen, welche Aktivitäten einem wichtig sind.

Anreise nach Menorca

Menorca ist eine Insel, Verbindungen zum Festland per Tunnel oder Brücke sind nicht vorhanden. Daraus ergibt sich schon, dass die Anreise nach Menorca praktisch per Flugzeug oder Schiff erfolgen muss. In der heutigen Zeit liegt der Schwerpunkt eindeutig auf der Anreise mit dem Flugzeug. Das ist verständlich, denn von den Flughäfen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz sind es nur wenige Stunden bis ans Ferienziel. Selbst bei einer Zwischenlandung mit eventuellem Umsteigen sind die Reisezeiten praktisch immer noch kürzer als mit anderen Verkehrsmitteln.

Viele Urlaubsreisen auf die Balearen werden als Pauschalreisen inklusive Flug angeboten. In den meisten Fällen kommt man damit günstiger weg als bei einer individuellen Anreise. Erwischt man einen besonders preisgünstigen Flug mit einem Billigflieger, kann das eventuell anders sein. Doch auch hier muss man einrechnen, dass die Flughäfen für diese Angebote meist kleine, weniger günstig gelegene sind, die für die meisten Passagiere längere Anfahrten erfordern. Außerdem, Linienflüge nach Menorca sind fast immer mit Umsteigen verbunden. Das am meisten genutzte Drehkreuz ist dabei Palma de Mallorca, wo sich sehr viele Fluglinien treffen.

Der Flughafen von Menorca

Menorca hat einen eigenen Flughafen. Bei der Zahl der Urlaubsgäste pro Jahr ist das nicht weiter verwunderlich, zumal die Reise per Flieger die eindeutige Hauptvariante der Anreise ist. Wie in den meisten Fällen befindet sich der Flughafen in der Nähe der Hauptstadt Mahón im Ostteil der Insel. Er ist natürlich nicht zu vergleichen mit den gewaltigen Flughäfen auf Mallorca und anderen wichtigen Umsteigepunkten. Wir waren trotzdem etwas erstaunt, welche Größe dieser Flughafen hat, denn Menorca selbst ist nicht gerade eine übermäßig große Insel.

Startendes Flugzeug

Die Zahl der ankommenden und abgehenden Flüge ist besonders in den Sommermonaten enorm, während es im Winterhalbjahr bedeutend ruhiger wird. Das ist verständlich, denn die überwiegende Zahl der Flüge sind Charterflüge für Urlauber. So kommt immerhin die erstaunliche Zahl von mehr als 2 Millionen Passagieren zustande.

Einmal auf dem Flughafen angekommen, möchte man selbstverständlich auf dem schnellsten Weg zu seinem Urlaubsquartier. Bei vielen Pauschalreisen geht das ganz einfach per Transfer durch den Veranstalter. In den anderen Fällen muss man dies selbst „in die Hand nehmen“. Hat man ein Mietauto zur Ausleihe auf dem Flughafen gechartert, ist die Sache auch geklärt. Andernfalls bleiben der Bus oder ein Taxi. Der Flughafen ist nur rund 5 km von der Hauptstadt Mahón entfernt, bis dahin ist das völlig problemlos. In Mahón existiert der zentrale Busbahnhof für die Insel, von hier gehen Linien in alle Orte. Vom Flughafen zur Hauptstadt startet alle 30 Minuten ein Bus. Einige der Busse gehen auch direkt nach Ciutadella oder einige andere Gegenden. Trotzdem kann diese Variante etwas umständlich sein, vor allem mit viel Gepäck. Sollte der Reiseveranstalter keinen Transfer anbieten, gibt es am Flughafen auch private Transfermöglichkeiten.

Standard ist der entsprechende Service auf dem Flughafen, das heißt, hier findet man einige Shops, Restaurants und kleine Imbissmöglichkeiten. Ebenso sind natürlich die großen Autovermieter zu finden, obwohl die Reduzierung der Mietwagen sich sicher bemerkbar macht und man vielleicht nur eine Chance hat, wenn man im voraus bucht oder in der Schlange ganz vorn steht.

Menorca per Mietauto erkunden

Menorca ist ohne Zweifel auch eine Insel, auf der es sehr gute Bademöglichkeiten gibt und auf der man sich mit Baden und Sonnen gut erholen kann. Doch allein damit hätte man viel Interessantes verschenkt, denn Menorca bietet ein gewaltige Fülle an Sehenswertem – neben einer fantastischen Landschaft auch schöne Dörfer, alte historische Städte und vor allem auch eine Vielzahl prähistorischer Steinmonumente.

Straße in Mahón

Am besten erkundet man diese Ziele natürlich per PKW, damit ist man am unabhängigsten und kann praktisch jede Ecke ansteuern – oder genauer fast jede, denn auf Menorca gibt es Gegenden, in die es keine Straßen gibt und die man nur per Fuß oder eventuell per Fahrrad erreicht. Allerdings sind die Hürden, überhaupt ein Mietauto zu bekommen, seit kurzem doch recht hoch gelegt. Im Zuge des Schutzes der Umwelt und als UNESCO-Biosphären-Reservat hat die Regierung Menorcas beschlossen, die Zahl der Mietautos auf der Insel drastisch zu beschränken. Bei der Anzahl der Touristen ist diese verbleibende Anzahl nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Einerseits ist das bedauerlich, andererseits natürlich im Interesse der Umwelt begrüßenswert. So oder so, praktisch werden viele Urlauber auf das Auto verzichten müssen oder hohe Gebühren zahlen.

Fahrzeug auf enger Straße mit Steinmauern Öffentlicher Nahverkehr in Ciutadella

Ist man mit dem Auto unterwegs, gibt es jedoch keine größeren Probleme. Wir hatten das Glück, noch ohne weiteres einen Mietwagen zu erhalten und haben damit die Insel erkundet. Wenn man einige Dinge beachtet, dürfte es keine Schwierigkeiten geben. Menorca ist ziemlich flach, der höchste Berg misst gerade einmal 357m. Steile Anstiege sowie Abfahrten, Serpentinen oder schnelle Wetterumschwünge, die einem Autofahrer eventuell etwas Kopfzerbrechen bereiten könnten, sind damit praktisch ausgeschlossen. Das Straßennetz ist in einem sehr guten Zustand, abgesehen von einigen kleineren Straßen, die ziemlich eng werden können. Ampeln sind kaum zu finden, der Verkehr wird fast immer über Kreisverkehr gelöst. Wenn man sich an die Geschwindigkeitsgrenzen und die Parkverbote hält, ist man auf der sicheren Seite. Gewarnt wurden wir vor zu schnellem Fahren und Parken auf gelb markierten Flächen, das soll teuer sein. Da wir uns aber immer (na ja, zumindest meistens) an die Verkehrsregeln halten, hatten wir nichts zu befürchten.

Wir sind auch immer zügig durchgekommen, der Straßenverkehr hält sich auf Menorca in Grenzen. Auch einen Parkplatz hatten wir immer gefunden, wenn auch manchmal einige Meter abseits des eigentlichen Zieles. Meiden sollte man möglichst die Zentren der Ortschaften, dort ist Parkraum natürlich knapp. An den Stränden gab es aber immer Abstellmöglichkeiten. Nun waren wir im September auf der Insel, wahrscheinlich wird es im Juli und August enger.

Touristen-Gefährt zwischen den Bade-Orten

Zu beachten ist, dass es auf Menorca keine Straße gibt, die rund um die Insel führt. Die Hauptverbindung geht von Mahón im Osten nach Ciutadella im Westen. Davon zweigen dann die einzelnen Straßen in Richtung Küste ab. Möchte man zu einem anderen Ort, muss man im allgemeinen zur Hauptstraße zurück und von dort zum nächsten Ziel. Das kostet natürlich einiges an Zeit, vor allem, wenn die Ziele weiter vom Hotel entfernt sind. Trotzdem haben wir unsere gewünschten Ziele ohne Probleme erreicht. Bei der Größe Menorcas lassen sich einige Sehenswürdigkeiten in einen Tagesausflug packen.

Am problematischsten in punkto Verkehr ist sicher Ciutadella. Die ehemalige Hauptstadt ist extrem verwinkelt mit schmalen Gassen, in die manchmal kein Auto passt. Zwar gibt es rund um die Altstadt Parkmöglichkeiten, doch jeweils zum Kurz-Parken für eine Stunde. Nach einer Stunde muss man die Parkuhr wieder „füttern“. In der Praxis ist das keine akzeptable Möglichkeit, denn so kommt man kaum zum Erkunden der Stadt. Wir hatten den Tipp bekommen, unser Auto am Alten Hafen abzustellen. Dort ist unbegrenztes kostenloses Parken erlaubt. Dieser Tipp war Gold wert, denn bis in die Altstadt Ciutadellas läuft man höchstens 5 Minuten.

Menorca per Fuß, Rad oder Ausflug erkunden

Hat man kein Mietauto zur Verfügung, bleiben immer noch mehrere Varianten, die Insel näher kennen zu lernen. Eine davon ist das Mitfahren bei einer geführten Tour. Diese werden oft von den Reiseveranstaltern angeboten, ansonsten kann man auch in den Tourist-Informationen nachfragen. Uns wurde für jeden Tag eine andere Tour vorgeschlagen, so dass wir damit viel von Menorca gesehen hätten. Da wir jedoch das Mietauto hatten, erübrigte sich dies. Zumindest wären diese Touren aber keine schlechte Alternative, denn dadurch kommt man an ansonsten kaum gefundene Ecken und an Punkte, die man sonst vielleicht übersieht. Auf Dauer ist diese Variante allerdings nicht gerade billig, so kann sich schnell der Preis des Urlaubs verdoppeln.

Wer sich lieber auf seine eigenen Füße verlassen möchte, hat die Wahl zwischen treten oder laufen, sprich wandern oder Fahrrad fahren. Beides ist auf Menorca ausgezeichnet möglich, bedeutet aber, dass man entweder viel Zeit zur Verfügung hat oder sich bei der Auswahl der Ziele einschränkt. Dafür sieht man sicher mehr Details, als am Steuer eines Autos.

Radfahrer zwischen den typischen Steinmauern

Entscheidet man sich für das Fahrrad, steht die Frage, ob man das eigene Rad mitbringt oder eines ausleiht. Diese Frage wird jedoch meist zu Gunsten der Ausleihe entschieden werden, denn da die meisten Urlauber mit dem Flugzeug anreisen, ist das Mitbringen des eigenen Rades mühevoll und auch nicht billig. Möglichkeiten für Radtouren gibt es en gros, sowohl für die „normalen“ Radler als auch für die Mountainbiker, die über Stock und Stein radeln möchten. Kartenmaterial für Radtouren gibt es sowohl im Internet als auch in den Tourist-Informationen auf Menorca. Absolute Pflicht ist aber ein Fahrradhelm, ohne den bekommt man ziemlichen Ärger.

Praktisch unbegrenzt sind die Ziele für Wanderungen. Zu beachten gibt es dabei nicht übermäßig viel. Da es nicht in extreme Gefilde geht und das Wetter auf Menorca meist ziemlich stabil ist, reicht es oft, eine leichte Wetterjacke für den Fall des Falles mitzunehmen. Keinesfalls verzichten sollte man auf festes Schuhwerk und eine Kopfbedeckung. Die Wanderwege sind meist ganz gut ausgeschildert, obwohl es uns das eine oder andere Mal passierte, dass wir in die falsche Richtung liefen. Verbesserungen wären also durchaus noch drin.

Zum Wandern kommen auch Autofahrer oder Nutzer der öffentlichen Verkehrsmittel, wenn sie an einige der schönsten Strände der Insel wollen. Verschiedene Strände, vorrangig im Norden Menorcas, sind nämlich nicht per Fahrzeug zu erreichen sondern können nur per Fuß angesteuert werden. Dazu zählt z.B. der fantastische Strand der Cala del Pilar, zu dem man nur nach einer längeren Wanderung gelangt.

Wegweiser des Camí de Cavalls

Menorca hat eine interessante Besonderheit für Wanderer aufzuweisen, den 179 km langen Rundwanderweg Camí de Cavalls entlang der Küste. Er ist sehr gut ausgeschildert, mit Holzpfosten und der entsprechenden Beschriftung. Wer möchte, kann auf diesem Weg die Insel umrunden. Allerdings ist das selbst vom besten und ausdauerndsten Läufer wohl kaum an einem Tag zu schaffen. Dazu braucht man mehrere Quartiere. Es muss aber vielleicht auch nicht der gesamte Weg sein, auch Teilstücke sind sehr faszinierend. Wir haben den Weg u.a. für eine Wanderung von Punta Prima nach Alcalfar genutzt.

Für die Einschränkung des PKW-Verkehrs wird man durch ein sehr gut ausgebautes öffentliches Busnetz entschädigt. Jede Gemeinde auf der Insel ist per Bus zu erreichen und zwar nicht alle, aber doch sehr viele Strände. Wir staunten immer wieder, an welchen einsamen Ecken wir eine Bushaltestelle vorfanden. Eine Erkundung Menorcas mit den öffentlichen Bussen ist also durchaus möglich und dazu noch ziemlich preisgünstig. Trotzdem gibt es einige Einschränkungen, an alle schönen Ecken kommt man mit dem Bus nicht. Außerdem braucht man mit dieser Fortbewegung relativ viel Zeit, denn die Busse fahren eben doch nicht alle paar Minuten und auch sie müssen immer wieder auf die Hauptstraße zurück. Zentraler Umsteigepunkt ist dabei die Hauptstadt Mahón, außerdem Ciutadella. Taxis wären auch eine Alternative, allerdings keine sehr preisgünstige. Außerdem ist es oft nicht einfach, ein Taxi zu erwischen, denn mit rund 100 Wagen ist die Insel nicht gerade über versorgt.

Tipps für den Urlaub auf Menorca

Wie immer bei einer Reise ins Ausland steht die Überlegung, welche Versicherung wichtig und welche überflüssig ist. Wir sparen uns die meisten, doch eine Auslands-Krankenversicherung ist so etwas wie ein Muss. Spanien gehört zur EU, damit ist die Behandlung per Chipkarte gesichert. Nicht unbedingt dabei sind aber zusätzliche Kosten für einen eventuellen Krankenhaus-Aufenthalt und für einen vielleicht nötigen Rücktransport. Abgesehen davon, dass die Arztrechnung höher sein kann, als allgemein von der Kasse erstattet wird. Die ärztliche Versorgung ist auf Ibiza insgesamt gut. Ärzte oder Hospitäler sind in den meisten der Ferienorte vorhanden, so dass im Falle des Falles eine zeitnahe Behandlung möglich ist.

In Bezug auf die Stromversorgung gibt es auf Menorca keine Schwierigkeiten, da auf der Insel die gleichen Netzstecker wie in Deutschland verwendet werden und auch die Stromspannung gleich ist. Auch bei der Zeitumstellung haben Urlauber aus Mitteleuropa gute Karten, denn auf Menorca gilt die MEZ, im Sommer die MESZ.

Da Spanien und damit auch Menorca Mitglied der Euro-Zone ist, entfällt das lästige Umrechnen und Wechseln. Daraus ergibt sich, dass es keine Beschränkungen bei der Bargeld-Mitnahme gibt. Natürlich würde man trotzdem in Erklärungsnot geraten, wenn man bei einer eventuellen Kontrolle einige zehntausend Euro oder mehr bei sich hat – aber wer verfügt schon über solche Summen? Sollte man einmal Nachschub brauchen, erhält man problemlos Bargeld an den Bankautomaten mit seiner EC- oder Kreditkarte. Das kostet allerdings Gebühren und die sind manchmal nicht ohne. Viele Hotels, Restaurants und auch größere Geschäfte akzeptieren Kreditkarten, vorrangig Mastercard und Visa.

Raucher haben auf Menorca relativ schlechte Karten, das Rauchen in allen öffentlichen Gebäuden ist per Gesetz verboten. Große Hotels und Restaurants haben maximal separate Raucherzonen. Wer auch ohne Fernsehen auf dem Laufenden sein will, ist auf Menorca ziemlich gut dran. Viele der deutschen Zeitungen und Zeitschriften sind auf der Insel erhältlich, meist schon am nächsten Tag.

Spanien ist bekannt – und bei den Urlaubern meist auch etwas berüchtigt – wegen seiner Siesta. Offiziell gibt es die in den Büros usw. nicht mehr, doch praktisch geht zwischen etwa 13.00 Uhr und etwa 17.00 Uhr kaum etwas. Das hatten wir öfter schmerzlich erfahren, wenn wir vor einem geschlossenen Museum oder einer anderen Sehenswürdigkeit standen, und auf einem Schild lesen konnten, dass es erst in einigen Stunden weitergeht.

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